und die Menschen
EIN EINZIGARTIGES KNOW-HOW, UM IHNEN DAS BESTE AUS DEM MEER ZU SCHENKEN
Zwischen La Baleine und den Franzosen gibt es eine lange, schöne Geschichte, die seit fast 90 Jahren währt. Seit 1934 wird das Meersalz.
La Baleine in Frankreich in den Salzbecken der Camargue geerntet. Dafür arbeiten unsere Salzbauern in perfekter Harmonie mit der Natur.
Die Bewegungen des Wassers und des Winds unterstützen: Dieser Aufgabe stellen sich unsere „Sauniers“, die wie „Landwirte des Meeres“ arbeiten, um Ihnen ein Salz von unvergleichlicher Qualität zu bieten. Dieser Beruf ist eine echte Leidenschaft, und die Salzbauern geben ihr historisches Fachwissen von Generation zu Generation weiter.
Seit ihrer Entstehung bietet die Marke La Baleine ein umfassendes Sortiment, das alle Bedürfnisse erfüllt; in der Küche und auf dem Tisch!
DIE CAMARGUE,
DIE REGION, IN DER DAS MEERSALZ
LA BALEINE GEERNTET WIRD
Die Salzgärten sind ein Schutzgebiet Natura 2000 und beherbergen eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt.
Mehr als 200 Vogel- und Pflanzenarten und über 750 Flamingos teilen sich diese einzigartige Naturstätte.
La Baleine engagiert sich Tag für Tag für die Bewahrung und den Schutz dieses weltweit einzigartigen Ökosystems, um Ihnen das Beste aus dem Meer zu schenken, in Harmonie mit der Natur.
WIE ENTSTEHT DAS MEERSALZ VON LA BALEINE?
Die Teiche in der Nähe des Meeres füllen sich mit Salzwasser.
VON MÄRZ BIS AUGUST
Die Salzbauern sorgen dafür, dass das Meerwasser von einem Becken ins nächste fließt, um seine natürliche Salzkonzentration zu erhöhen. So verdunstet nach und nach 90 % des Wassers und es entsteht eine Lösung mit hoher Salzkonzentration.
WENN DER SOMMER NAHT
Die natürliche und allmähliche Verdunstung des Wassers führt zu einem hohen Salzgehalt, der die Entwicklung einer Mikroalge begünstigt: Dunaliella Salina. Sie besitzt einen hohen Reichtum an Pigmenten, die „Carotinoide“ genannt werden.
Durch die Vermehrung dieser Mikroalge erhalten die Becken die außergewöhnliche rosa Farbe, die für die Salzgärten der Camargue charakteristisch ist.
IM SOMMER
Sobald diese Lösung eine Sättigung mit einem Salzgehalt von 360 g/l erreicht, spricht man von „Sole“ (frz. saumure). Diese Sole wird von den Salzbauern in die Kristallisationsbecken geleitet. Unter der Wirkung von Sonne und Wind geht die Verdunstung weiter, sodass das Salz kristallisiert und sich am Boden des Salzbeckens absetzt.
IM SEPTEMBER
Nach einer mehrmonatigen Kristallisationszeit bildet sich eine dicke Salzschicht, die „Salzkuchen“ (frz. gâteau de sel) genannt wird. Sie wird im September geerntet. Dieses Salz wird dann als grobes Meersalz oder in gemahlener Form als feines Meersalz verkauft.
Fleur de Sel bildet sich dagegen an der Oberfläche des Wassers durch einen thermischen Schock, wenn die Hitze des Tages auf die Kühle der Nacht trifft. Diese zarten Salzkristalle werden bei Tagesanbruch von den Salzbauern abgeschöpft.
